Donnerstag, 27. Mai 2010
Die Reise geht weiter ...
bis ins 4 km entfernte Khao Lak Bang Niang!

;-)

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von Krabi, Ao Nang Beach nach Khao Lak, Bang la ON
oder auch Paguera, Playa de Palma, Lloret de Mar!

Hier wollten wir evtl. übernachten; nachdem die ganze Gegend aber von Verhüllten und Jalla-Buden wimmelte ...



...sind wir zum "Strand", hier im "Nationalpark" dann die Überraschung: 6m Strand mit Liegenverleihern, eine Baumreihe, die Promenade, die Straße für Reisebusse geeignet, die Shops (Optiker, Schneider, T-Shirts, Gold!) die der Touri so braucht, dazwischen Cafes mit Hotspot wo gelangweilte Touris mißmutig in den Regenschauern saßen ...





Nicht für uns! (Außer dem Burger King, der war echt lecker und eine Abwechslung zum Reis ...)


Wir sind dann einfach weiter nach Khao Lak Bang la On und haben uns ein Quartier gesucht.

Unterwegs haben wir noch folgende Eindrücke gesammelt:
7860
7864
7867
7868

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Die große Fahrt
Da uns unser Auto so gefällt haben wir es mal einem Dauertest unterzogen, sind von Khanom über Nakhon sri Thammarat, Krabi nach Phang Nga gefahren über 400 km an einem Tag durch die Moslemgegenden des Süden und durch die Berge und Serpentinen der innenliegenden Bergketten.

Alles gut: Auto gut, Straßen gut, Fahrer gut, Thai gut!

Dazwischen haben wir mal für 1570 THB getankt (€39,36) und der Pickup war voll!

Wenn das doch nur auch daheim ginge ...

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Freitag, 21. Mai 2010
Strand nördlich von Khanom
Einige Eindrücke von einem Strand einige Kilometer nördlich von Khanom







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Fahrt nach Khanom
Hier mal ein kurzer Bericht über den Strassenzustand in Thailand.

Ich denke, dass Bilder mehr als Worte sagen:






Strassenbau


Tempel am Strassenrand



Apropos: Hier unser exklusiver gekühlter Platz im Auto

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3. Stop - Basthütte - oder doch nicht?
Für horrendes Geld, haben wir bei Rattana eine Bambushütte auf dem Stausee gebucht.

Um acht Uhr hat Sie uns geweckt und um neun Uhr kam ihr "Cousin" und hat uns mit zwei Holländern auf seinem Taxi Richtung Haupteingang gefahren.

Beim Losfahren


Dort angekommen, wurden wir vier auf ein Longtailboot gebracht und die Seefahrt begann.

Auf dem Boot


Der See I


Der See II


Die Gegend ist einfach atemberaubend, auch wenn aktuell etwa 10 Meter Wasserspiegel fehlen (Ende der Trockenzeit/Anfang Monsun).

Nach etwa 60 Minuten erreichten wir das Ende des Sees und wir bogen nach rechts in einen Seitenarm ab.
Dort haben wir unsere Hütten entdeckt.

Die Schimmel-Bast-Hütten


Und wir waren ja sowas von enttäuscht.
Wie wir Tage später erfahren haben, waren es auch die ältesten Butzen, die es auf dem See gab und dieser Seitenarm verlandet gerade...

Alles in Allem eine Enttäuschung, da die Hütten verschimmelt waren, die Fliegengitter rießen Löcher hatten, es gab keine versprochenen Handtücher und der Weg zum Klo (20 Meter steil den Berg hoch als Klettertour).

Einfach unmöglich.

Wir haben uns dann entschlossen, mit der Tagestour, die gerade noch unterwegs war, wieder zurückzufahren.

Also noch vier Stunden gewartet (die Luft stand an diesem Tag) und mit dem Boot zurück.

Unterwegs auf dem See begann es dann zu regnen.

Als der Regen zu stark wurde, haben wir unter einem Felsvorsprung Schutz gefunden.

Nicht wegen der Nässe - wir haben eh schon getrieft, aber bei der Bootgeschwindigkeit sind die Tropfen doch relativ hart.

Dann weiter bis zum Anleger und auf das Auto zum Rücktransport gewartet.

Die meisten zogen sich direkt um.

Für die Fahrt haben wir leider keinen Kleinbus, sondern nur einen Pick-Up gehabt.

Also alle trockenen Frauen (vier) vorne zum Fahrer und alle andern auf die Ladefläche.
Die Rückfahrt entpuppte sich als das zweitschlimmste.
Nach etwa 10 km begann es zu regnen.

Und wer schonmal bei 70-80 km/h Starkregen im Gesicht gespürt hat, weis was ich meine.

Wir haben auf den letzten 50 km das erste Mal in Thailand gefroren.
Und zwar so richtig.

Um halb neun abends waren wir dann wieder bei Rattana und wir haben uns erstmal warmgeduscht.

Dann gabs noch ein Abendessen (eine leckere Kokosnussmilchsuppe und ein fried rice with pork) und wir sind total fertig ins Bett gefallen.

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2. Stop - Khao Sok Island Resort
Für unsere zweite Übernachtung haben wir uns eine Hütte im Khao Sok Island Resort gebucht.

Diese sehr einfachen Hütten liegen direkt vor einem Nebeneingang des Khao Sok Nationalparks.

Unsere Hütte


Unser Bett


Unsere Dusche


Bei der Chefin Rattana, die zusammen mit ihrer etwas schlurfigen Tochter, das Restaurant und die Hütten bewirtschaftet, haben wir einen zwei-Tages-Trip in den Nationalpark gebucht. Das wir aber ein eigener Blogeintrag werden.

Wir haben eine Kleinigkeit bei Rattana gegessen und da es noch relativ früh am Nachmittag war, sind wir nochmal mit dem Auto los um zum Ratchaprapha Dam zu fahren.





Auf dem Rückweg hat Ralph eine Vollbremsung (naja von 30 km/h auf 0) hingelegt, weil am rechten Fahrbahnrand was lag/stand/war.

Wir sind etwas näher rangefahren und es entpuppte sich als etwa 1,80m langen Leguan.
Er lief gemächlich von rechts nach links.
Als wir noch etwas weiter heranrollten, verschwand er allerdings sehr schnell im Unterholz.



Am Abend sind wir wieder zu Rattana und haben da zu Abend gegessen und sind relativ früh ins Bett.
Es war dunkel, die Grillen zirpten und sonst war nix los.
Außerdem wurden wir für die tour am nächsten Tag um 8 Uhr von Rattana geweckt.

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Donnerstag, 20. Mai 2010
Ralph bekommt sein Traumauto
Ich bin ja immer der Meinung, dass wir in Deutschland keine Pick-ups brauchen.
Noch sind die Strassen gut genug.

Hier in Thailand haben wir uns für den 4.-11. Tag für unsere Rundreise ein Auto gemietet.
Und was gibt es in der günstigsten Kategorie (161 EUR für 7 Tag)?

Nen Pickup.

Wir haben unser Auto schon zu Hause über das Reisebüro bei thai rent a car gemietet.

Am Vortag haben wir von Bangkok aus bei der Vermietstation am Flughafen angerufen und uns gemeldet.

Am Flughafen angekommen, wurden wir schon von einem Mitarbeiter erwartet, der uns mit "unserem" Auto zur Vermietstation außerhalb des Geländes fuhr. Dort fand innerhalb von 30 min die Übergabe statt und wir konnten um halb zwei mit unserer Fahrt durch Thailand starten.

Das Auto hatte gerade mal 10.000 km "auf dem Buckel" und nur wenige Schrammen.

Hier unser "Thai-Eselchen":

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Erlebnis Thai-Airways
Für unseren Weiterflug von BKK nach Phuket vom Hoteltaxi am Flughafen abgesetzt, checkten wir entspannt ein in unseren "Bus" nach Phuket.

In der Abflug-Lounge fanden sich für den 10:00 Uhr-Flug so langsam rund 100 Leute ein.
Wir konnten vom Fenster beobachten, wie unser Gepäck verladen wurde, das Essen geliefert und die Bodencrew das Flugzeug abflugbereit machen wollte.

Sechs Männer in Warnwesten, die auf dem vorderen Fahrgestell herumkletterten und darauf einschlugen, waren besonders faszinierend zu beobachten.

Als nächstes wurde das Essen wieder ausgeladen und auch das Gepäck verlies wieder das Flugzeug.

Kurz darauf folgte eine betroffene Ansage in Thai, die dann in gebrochenen Englisch verkündete: "cancelled!"

Aber keine Panik - wir sollten einfach alle dableiben und wir wurden auf den 11:00 Uhr-Flug umgebucht.

Von 8-11 sinnlos in der Longe warten zu müssen hat uns nicht wirklich glücklich gemacht.

Nach dieser Wartezeit durften wir dann zu Fuß die Eisenstiege hinabklettern und mit einem Linenbus den Suvarnabhumi Airport erkunden und eine am Rand des Flugfeldes geparkte Maschine erklettern.

Auf den Spitzenplätzen 75G und 75H durften wir dann mit knapp 400 Mitfliegern den kurzweiligen Flug nach Phuket erleben.

Es fährt halt alle Stunde ein Flug-Bus von BKK nach Phuket und ist absolut unkompliziert.

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Samstag, 15. Mai 2010
Eine Seefahrt die ist lustig...
Samstag Nachmittag in Bangkok - die meisten Shopping Center haben geschlossen und auch sonst ist es warm.

Also haben wir uns für eine Bootstour entschlossen.

Wir sind mit der "orange line" von unserem Hotel bis nach Nonta Buri gefahren.
Die einfache Strecke kostet pro Person 14 BHT (~34 cent) und die Schifffahrt dauerte etwa 45 min einfach.



Hier einige Impressionen von der Fahrt:









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