Freitag, 21. Mai 2010
Abendessen in Khanom
Prodavol Lokal

auf der Suche nach einem einheimischen Lokal zum Abendessen sind wir hier gelandet:





Es gab sogar eine einseitige Speisekarte in einer Art English, das Essen war gut und für 2 Gerichte nach Wunsch und ein großes Bier Chang haben wir 170 incl. Trinkgeld bezahlt - Der Tisch wurde frisch gewischt, auch die Stühle, es wurde der Tisch eingedeckt und der Service war aufmerksam, ich bekam auf mmeinen Wunsch nach Chillies noch eine kleine Schüssel "Thai-only": gehackte Chillies in Essig zum nachwürzen meines dezenten Essens!


Das trägt natürlich zur Zufriedenheit bei!

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Mittagessen am Freitag in Khanom
Den zweiten Tag haben wir im kühlen Zimmer locker gestartet.

Etwas lesen, mal im Internet surfen und einfach nix tun.

hmm so richtiger erholsamer Urlaub.

Als wir am späten Mittag doch etwas Hunger bekamen sind wir mal etwas durch den Ort gefahren.

Nach dem gestrigen Erlebnis vom Marktbesuch (der Tintenfisch war nicht durch und wurde nicht von uns gegessen und der leckere Nachtisch bestehend aus frittierten Bananen war leider in einem Sesambackteig ausgebacken - und da Ralph allergisch auf Sesam reagiert war das nicht lustig... Nach viel Wasser und zwei Tabletten ging es dann aber langsam wieder...) wollten wir diesmal uns irgendwo hinsetzen.

Wir haben einen weiteren Strandabschnitt entdeckt, an dem verschiedene kleine Lokale sind, die überdachte Sitzgelegenheiten direkt am Strand boten.

Wir haben uns eine ausgesucht und dort richtig leckeres Essen für wenig Geld bekommen.

das Lokal von außen


wir am Esstisch


der Blick vom Essplatz aufs Meer

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Abendessen im Hotel
An diesem Abend wollten wir nicht noch mal los und uns was zum Essen suchen.
Also runter in den ersten Stock und das hoteleigene Restaurant ausprobiert.

Hm.
Schade um den Abend.
Es waren etwa fünf Servicekräfte für sechs Esser da. Wieviele Leute in der Küche waren konnten wir nur raten.
Unsere Vermutung liegt immer noch bei Eins.
Und die Person hatte ne Mofa und hat das Essen irgendwo geholt...


Es war unglaublich, wie planlos und unkoordiniert das alles ablief.
Normalerweise wartet man etwa 10-15 min und man bekommt leckeres Essen serviert.
Hier warteten wir 45 min und es kam das Falsche.
Also nochmal.

Diesmal dauerte es aber "nur" noch 20 min und wir hatten alles was wir wollten (inkl. einem warmen Bier - kalt wäre auch schön gewesen...)

Das Essen an sich war ok.
Wenn man davon absieht, dass ich rot und grün vertauscht habe.
Rotes Curry= einigermaßen essbar
Grünes Curry = für mich tödlich.

Aber ich habe in der Karte ein "mildes grünes Curry mit Schwein" gelesen und dachte mir - hmm das nimmst du mal.

Nach etwa 45 min hat das Brennen auch wieder nachgelassen und die Atmung stabilisierte sich sogar noch 15 min wieder..
Bei Ralph ging es etwa schneller (obwohl er 2/3 von meinem Teller essen durfte).

Als Ressume muss man sagen, dass es bedeutend besseres Essen in Thailand gibt (auch in Hotels!) und wir noch nie einen so schlechten, unhöflichen und unegalen Service in Thailand erleben mussten.

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4. Stop Khanom Golden Beach Hotel
Am Strand vom vorherigen Blogeintrag haben wir ein Paar Holländer kennengelernt.
Diese haben uns das Khanom Golden Beach Hotel empfohlen.

Da wir in Khanom sowieso nächtigen wollten, sind wir (mit einem kleinen Umweg) zum Hotel gefahren und haben uns, nachdem wir uns die drei Zimmerkategorien angesehen haben, für das Hotel entschieden.

Dieses Hotel hat vier Zimmerkategorien.
Standard, Superior, Deluxe und Familyrooms.
Allerdings ist das Hotel so gebaut, dass alle Räume absolut identisch sind.
Sie unterscheiden sich nur dadurch, dass die besseren Zimmer noch zwei Flaschen Wasser, Tee- und Kaffeezubereitungsmöglichkeit, kostenfreie WiFi-Nutzung und etwas neuer/besser aussahen inkludieren.

Da aber auch hier absolute Green-Season ist und durch Bangkok noch weniger Touristen ins Land kommen, konnten wir einen guten Preis für ein Deluxezimmer im sechsten Stock aushandeln.

Zimmer I


Zimmer II


Zimmer III


Blick vom BalkonI


Blick vom Balkon II


Das Hotel war zwar nicht das neueste, hatte aber dafür einen schönen Pool direkt am Strand und einen schönen Strandabschnitt.
Leider konnte man kaum ins Wasser gehen. Es war einfach zu warm.
Der Pool war wenigstens noch etwas erfrischender, aber das Wasser was so p***warm und so flach abfallend, dass es einfach nicht erfrischte.
Aber das ist nun wirklich ein Luxusproblem ;)

Wir blieben zwei Nächte im Hotel und haben am zweiten Tag noch ein nettes Päarchen aus München mit zwei flotten Mädels (2 und 7 Jahre) kennengelernt.

Sobald diese in den Pool kamen, haben dann auch die Poolboys Spielsachen (wie Surfbrett, Bälle, ...) rangeschafft und diese konnten kostenfrei genutzt werden.

Das einzige, was uns nicht wirklich gefallen hat, war das Frühstück.
Das Servicepersonal war bemüht, aber dabei blieb es auch. Leider gab es auch nicht das angekündigte Buffet - war aber verständlich bei acht Gästen!
Das Restaurant war sehr warm, das das ganze Hotel nicht gekühlt war.
Zwar waren die Fenster offen, aber es ging kaum ein Windhauch.
Und bei 37° frühstücken macht dann noch weniger Spaß.

Weitere Bilder kann man auf der Hotel-Website ansehen.

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Strand nördlich von Khanom
Einige Eindrücke von einem Strand einige Kilometer nördlich von Khanom







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Fahrt nach Khanom
Hier mal ein kurzer Bericht über den Strassenzustand in Thailand.

Ich denke, dass Bilder mehr als Worte sagen:






Strassenbau


Tempel am Strassenrand



Apropos: Hier unser exklusiver gekühlter Platz im Auto

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3. Stop - Basthütte - oder doch nicht?
Für horrendes Geld, haben wir bei Rattana eine Bambushütte auf dem Stausee gebucht.

Um acht Uhr hat Sie uns geweckt und um neun Uhr kam ihr "Cousin" und hat uns mit zwei Holländern auf seinem Taxi Richtung Haupteingang gefahren.

Beim Losfahren


Dort angekommen, wurden wir vier auf ein Longtailboot gebracht und die Seefahrt begann.

Auf dem Boot


Der See I


Der See II


Die Gegend ist einfach atemberaubend, auch wenn aktuell etwa 10 Meter Wasserspiegel fehlen (Ende der Trockenzeit/Anfang Monsun).

Nach etwa 60 Minuten erreichten wir das Ende des Sees und wir bogen nach rechts in einen Seitenarm ab.
Dort haben wir unsere Hütten entdeckt.

Die Schimmel-Bast-Hütten


Und wir waren ja sowas von enttäuscht.
Wie wir Tage später erfahren haben, waren es auch die ältesten Butzen, die es auf dem See gab und dieser Seitenarm verlandet gerade...

Alles in Allem eine Enttäuschung, da die Hütten verschimmelt waren, die Fliegengitter rießen Löcher hatten, es gab keine versprochenen Handtücher und der Weg zum Klo (20 Meter steil den Berg hoch als Klettertour).

Einfach unmöglich.

Wir haben uns dann entschlossen, mit der Tagestour, die gerade noch unterwegs war, wieder zurückzufahren.

Also noch vier Stunden gewartet (die Luft stand an diesem Tag) und mit dem Boot zurück.

Unterwegs auf dem See begann es dann zu regnen.

Als der Regen zu stark wurde, haben wir unter einem Felsvorsprung Schutz gefunden.

Nicht wegen der Nässe - wir haben eh schon getrieft, aber bei der Bootgeschwindigkeit sind die Tropfen doch relativ hart.

Dann weiter bis zum Anleger und auf das Auto zum Rücktransport gewartet.

Die meisten zogen sich direkt um.

Für die Fahrt haben wir leider keinen Kleinbus, sondern nur einen Pick-Up gehabt.

Also alle trockenen Frauen (vier) vorne zum Fahrer und alle andern auf die Ladefläche.
Die Rückfahrt entpuppte sich als das zweitschlimmste.
Nach etwa 10 km begann es zu regnen.

Und wer schonmal bei 70-80 km/h Starkregen im Gesicht gespürt hat, weis was ich meine.

Wir haben auf den letzten 50 km das erste Mal in Thailand gefroren.
Und zwar so richtig.

Um halb neun abends waren wir dann wieder bei Rattana und wir haben uns erstmal warmgeduscht.

Dann gabs noch ein Abendessen (eine leckere Kokosnussmilchsuppe und ein fried rice with pork) und wir sind total fertig ins Bett gefallen.

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2. Stop - Khao Sok Island Resort
Für unsere zweite Übernachtung haben wir uns eine Hütte im Khao Sok Island Resort gebucht.

Diese sehr einfachen Hütten liegen direkt vor einem Nebeneingang des Khao Sok Nationalparks.

Unsere Hütte


Unser Bett


Unsere Dusche


Bei der Chefin Rattana, die zusammen mit ihrer etwas schlurfigen Tochter, das Restaurant und die Hütten bewirtschaftet, haben wir einen zwei-Tages-Trip in den Nationalpark gebucht. Das wir aber ein eigener Blogeintrag werden.

Wir haben eine Kleinigkeit bei Rattana gegessen und da es noch relativ früh am Nachmittag war, sind wir nochmal mit dem Auto los um zum Ratchaprapha Dam zu fahren.





Auf dem Rückweg hat Ralph eine Vollbremsung (naja von 30 km/h auf 0) hingelegt, weil am rechten Fahrbahnrand was lag/stand/war.

Wir sind etwas näher rangefahren und es entpuppte sich als etwa 1,80m langen Leguan.
Er lief gemächlich von rechts nach links.
Als wir noch etwas weiter heranrollten, verschwand er allerdings sehr schnell im Unterholz.



Am Abend sind wir wieder zu Rattana und haben da zu Abend gegessen und sind relativ früh ins Bett.
Es war dunkel, die Grillen zirpten und sonst war nix los.
Außerdem wurden wir für die tour am nächsten Tag um 8 Uhr von Rattana geweckt.

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Abendessen im Khao Lak Family Seafood
Hier gibts nicht viel zu schreiben - über dieses Restaurant haben wir schon beim letzten Mal ausführlich berichtet.

Das Essen war wie immer sehr lecker und gut!

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Massage am Nang Thong Beach
Hmmm. Am vierten Tag habe ich meine erste Thai-Öl-Massage (350 THB) direkt am Strand bekommen.

Einfach klasse.

Ich lag etwa fünf Meter vom Wasser entfernt, hörte das Rauschen der Wellen und wenn ich mal meine Augen etwas öffnete, konnte ich den wunderschönen Sonnenuntergang beobachten.

Die Massage war übrigens eine der besten, die ich bisher genießen durfte.
Ich wusste gar nicht, wie schmerzhaft gut Thai-Knie im einen Oberschenkel und Thai-Ellenbogen im anderen Oberschenkel sein können. Und vor allem, wie gut sich das alles wieder ohne der Belastung von 40 Kilo anfühlte ;)


Strand:


Massagehütte:

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1. Stop - Khao Lak
Am ersten Tag sind wir bis Khao Lak gefahren und haben uns etwas umgesehen. Welche Geschäfte/ Gebäude sind neu, was hat sich verändert, wen gibt es noch...

In dieser Nacht sind wir im Green Beach Resort untergekommen.
Ohne Frühstück kostete unser Bungalow 700 THB.


Unsere Hütte



Unsere Terasse (leider schon ein paar Tage nicht mehr gefegt...)



Unser Weg zum Strand



Der Moskito-Brut-Tümpel (bewacht von einem Aufblas-Kroko)

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