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In Takua Pa, Richtung Süden (Khao Lak), direkt nach der Kreuzung an der Stadtverwaltung auf der linken Seite!
Empfehlung!
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Danach die Zimmer des Motive Cottage besichtigt, richtig hübsch und guter Standard, hier werden wir wohl in Zukunft noch mal buchen ...
Thank You, Mr. Tony!
Bis auf die Katzen in beiden Anlagen, die mich als Allergiker nerven, da sie auf allen Sofas und Sesseln rumlümmen und abhaaren!
Oh ALF, Hilf!
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Hier kann man durchaus mal ne Woche buchen ...
Thank You Mr. Tony!
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Wir haben uns den angebotenen Bungalow #14 am Montag mal angesehen: Termiten haben teilweise die untersten Seitenbretter zerfressen, von innen konnte man problemlos rausschauen, es gab im Holz im oberen Bereich Lücken von rd. 3cm zwischen/ in den Brettern, zum Ausgleich für die Moskito-Einflugschneisen gab es aber kein Moskitonetz, die kleine Thai vom Empfang schaute uns nur verständnislos an ....
Weitere Details des "Bungalow" überlassen wir den nachfolgenden, bevor wir als "Nörgler" abgeurteilt werden!
Bad/Dusche war wie in der Tony Lodge teils Beton/ teils gefliest, ein guter Standard.
Zum Zimmer werden wir Herrn Neckermann noch direkt schreiben ... .
Sorry, Mr. Tony!
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;-)
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Unser Bungalow (in der Mitte)
Unser Zimmer I
Unser Zimmer II
Glückselig im Pool
Hier wurde uns das Zimmer mit Pool vor der Terrasse in wunderschön gepflegtem Garten für 800,- THB, incl. Frühstück für 1200,- THB angeboten; wir haben nach der ersten Nacht spontan verlängert und auf den gebuchten Bungalow im Khao Lak Youth Club verzichtet ...
Hier haben wir vier wunderbar entspannenden Tage verbracht!
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Sicher eine kuschelige, verträumte Anlage aber gerade nicht für uns ...
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Hier wollten wir evtl. übernachten; nachdem die ganze Gegend aber von Verhüllten und Jalla-Buden wimmelte ...
...sind wir zum "Strand", hier im "Nationalpark" dann die Überraschung: 6m Strand mit Liegenverleihern, eine Baumreihe, die Promenade, die Straße für Reisebusse geeignet, die Shops (Optiker, Schneider, T-Shirts, Gold!) die der Touri so braucht, dazwischen Cafes mit Hotspot wo gelangweilte Touris mißmutig in den Regenschauern saßen ...
Nicht für uns! (Außer dem Burger King, der war echt lecker und eine Abwechslung zum Reis ...)
Wir sind dann einfach weiter nach Khao Lak Bang la On und haben uns ein Quartier gesucht.
Unterwegs haben wir noch folgende Eindrücke gesammelt:
7860
7864
7867
7868
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Alles gut: Auto gut, Straßen gut, Fahrer gut, Thai gut!
Dazwischen haben wir mal für 1570 THB getankt (€39,36) und der Pickup war voll!
Wenn das doch nur auch daheim ginge ...
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auf der Suche nach einem einheimischen Lokal zum Abendessen sind wir hier gelandet:
Es gab sogar eine einseitige Speisekarte in einer Art English, das Essen war gut und für 2 Gerichte nach Wunsch und ein großes Bier Chang haben wir 170 incl. Trinkgeld bezahlt - Der Tisch wurde frisch gewischt, auch die Stühle, es wurde der Tisch eingedeckt und der Service war aufmerksam, ich bekam auf mmeinen Wunsch nach Chillies noch eine kleine Schüssel "Thai-only": gehackte Chillies in Essig zum nachwürzen meines dezenten Essens!
Das trägt natürlich zur Zufriedenheit bei!
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Etwas lesen, mal im Internet surfen und einfach nix tun.
hmm so richtiger erholsamer Urlaub.
Als wir am späten Mittag doch etwas Hunger bekamen sind wir mal etwas durch den Ort gefahren.
Nach dem gestrigen Erlebnis vom Marktbesuch (der Tintenfisch war nicht durch und wurde nicht von uns gegessen und der leckere Nachtisch bestehend aus frittierten Bananen war leider in einem Sesambackteig ausgebacken - und da Ralph allergisch auf Sesam reagiert war das nicht lustig... Nach viel Wasser und zwei Tabletten ging es dann aber langsam wieder...) wollten wir diesmal uns irgendwo hinsetzen.
Wir haben einen weiteren Strandabschnitt entdeckt, an dem verschiedene kleine Lokale sind, die überdachte Sitzgelegenheiten direkt am Strand boten.
Wir haben uns eine ausgesucht und dort richtig leckeres Essen für wenig Geld bekommen.
das Lokal von außen
wir am Esstisch
der Blick vom Essplatz aufs Meer
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Also runter in den ersten Stock und das hoteleigene Restaurant ausprobiert.
Hm.
Schade um den Abend.
Es waren etwa fünf Servicekräfte für sechs Esser da. Wieviele Leute in der Küche waren konnten wir nur raten.
Unsere Vermutung liegt immer noch bei Eins.
Und die Person hatte ne Mofa und hat das Essen irgendwo geholt...
Es war unglaublich, wie planlos und unkoordiniert das alles ablief.
Normalerweise wartet man etwa 10-15 min und man bekommt leckeres Essen serviert.
Hier warteten wir 45 min und es kam das Falsche.
Also nochmal.
Diesmal dauerte es aber "nur" noch 20 min und wir hatten alles was wir wollten (inkl. einem warmen Bier - kalt wäre auch schön gewesen...)
Das Essen an sich war ok.
Wenn man davon absieht, dass ich rot und grün vertauscht habe.
Rotes Curry= einigermaßen essbar
Grünes Curry = für mich tödlich.
Aber ich habe in der Karte ein "mildes grünes Curry mit Schwein" gelesen und dachte mir - hmm das nimmst du mal.
Nach etwa 45 min hat das Brennen auch wieder nachgelassen und die Atmung stabilisierte sich sogar noch 15 min wieder..
Bei Ralph ging es etwa schneller (obwohl er 2/3 von meinem Teller essen durfte).
Als Ressume muss man sagen, dass es bedeutend besseres Essen in Thailand gibt (auch in Hotels!) und wir noch nie einen so schlechten, unhöflichen und unegalen Service in Thailand erleben mussten.
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Diese haben uns das Khanom Golden Beach Hotel empfohlen.
Da wir in Khanom sowieso nächtigen wollten, sind wir (mit einem kleinen Umweg) zum Hotel gefahren und haben uns, nachdem wir uns die drei Zimmerkategorien angesehen haben, für das Hotel entschieden.
Dieses Hotel hat vier Zimmerkategorien.
Standard, Superior, Deluxe und Familyrooms.
Allerdings ist das Hotel so gebaut, dass alle Räume absolut identisch sind.
Sie unterscheiden sich nur dadurch, dass die besseren Zimmer noch zwei Flaschen Wasser, Tee- und Kaffeezubereitungsmöglichkeit, kostenfreie WiFi-Nutzung und etwas neuer/besser aussahen inkludieren.
Da aber auch hier absolute Green-Season ist und durch Bangkok noch weniger Touristen ins Land kommen, konnten wir einen guten Preis für ein Deluxezimmer im sechsten Stock aushandeln.
Zimmer I
Zimmer II
Zimmer III
Blick vom BalkonI
Blick vom Balkon II
Das Hotel war zwar nicht das neueste, hatte aber dafür einen schönen Pool direkt am Strand und einen schönen Strandabschnitt.
Leider konnte man kaum ins Wasser gehen. Es war einfach zu warm.
Der Pool war wenigstens noch etwas erfrischender, aber das Wasser was so p***warm und so flach abfallend, dass es einfach nicht erfrischte.
Aber das ist nun wirklich ein Luxusproblem ;)
Wir blieben zwei Nächte im Hotel und haben am zweiten Tag noch ein nettes Päarchen aus München mit zwei flotten Mädels (2 und 7 Jahre) kennengelernt.
Sobald diese in den Pool kamen, haben dann auch die Poolboys Spielsachen (wie Surfbrett, Bälle, ...) rangeschafft und diese konnten kostenfrei genutzt werden.
Das einzige, was uns nicht wirklich gefallen hat, war das Frühstück.
Das Servicepersonal war bemüht, aber dabei blieb es auch. Leider gab es auch nicht das angekündigte Buffet - war aber verständlich bei acht Gästen!
Das Restaurant war sehr warm, das das ganze Hotel nicht gekühlt war.
Zwar waren die Fenster offen, aber es ging kaum ein Windhauch.
Und bei 37° frühstücken macht dann noch weniger Spaß.
Weitere Bilder kann man auf der Hotel-Website ansehen.
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Ich denke, dass Bilder mehr als Worte sagen:
Strassenbau
Tempel am Strassenrand
Apropos: Hier unser exklusiver gekühlter Platz im Auto
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Um acht Uhr hat Sie uns geweckt und um neun Uhr kam ihr "Cousin" und hat uns mit zwei Holländern auf seinem Taxi Richtung Haupteingang gefahren.
Beim Losfahren
Dort angekommen, wurden wir vier auf ein Longtailboot gebracht und die Seefahrt begann.
Auf dem Boot
Der See I
Der See II
Die Gegend ist einfach atemberaubend, auch wenn aktuell etwa 10 Meter Wasserspiegel fehlen (Ende der Trockenzeit/Anfang Monsun).
Nach etwa 60 Minuten erreichten wir das Ende des Sees und wir bogen nach rechts in einen Seitenarm ab.
Dort haben wir unsere Hütten entdeckt.
Die Schimmel-Bast-Hütten
Und wir waren ja sowas von enttäuscht.
Wie wir Tage später erfahren haben, waren es auch die ältesten Butzen, die es auf dem See gab und dieser Seitenarm verlandet gerade...
Alles in Allem eine Enttäuschung, da die Hütten verschimmelt waren, die Fliegengitter rießen Löcher hatten, es gab keine versprochenen Handtücher und der Weg zum Klo (20 Meter steil den Berg hoch als Klettertour).
Einfach unmöglich.
Wir haben uns dann entschlossen, mit der Tagestour, die gerade noch unterwegs war, wieder zurückzufahren.
Also noch vier Stunden gewartet (die Luft stand an diesem Tag) und mit dem Boot zurück.
Unterwegs auf dem See begann es dann zu regnen.
Als der Regen zu stark wurde, haben wir unter einem Felsvorsprung Schutz gefunden.
Nicht wegen der Nässe - wir haben eh schon getrieft, aber bei der Bootgeschwindigkeit sind die Tropfen doch relativ hart.
Dann weiter bis zum Anleger und auf das Auto zum Rücktransport gewartet.
Die meisten zogen sich direkt um.
Für die Fahrt haben wir leider keinen Kleinbus, sondern nur einen Pick-Up gehabt.
Also alle trockenen Frauen (vier) vorne zum Fahrer und alle andern auf die Ladefläche.
Die Rückfahrt entpuppte sich als das zweitschlimmste.
Nach etwa 10 km begann es zu regnen.
Und wer schonmal bei 70-80 km/h Starkregen im Gesicht gespürt hat, weis was ich meine.
Wir haben auf den letzten 50 km das erste Mal in Thailand gefroren.
Und zwar so richtig.
Um halb neun abends waren wir dann wieder bei Rattana und wir haben uns erstmal warmgeduscht.
Dann gabs noch ein Abendessen (eine leckere Kokosnussmilchsuppe und ein fried rice with pork) und wir sind total fertig ins Bett gefallen.
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Diese sehr einfachen Hütten liegen direkt vor einem Nebeneingang des Khao Sok Nationalparks.
Unsere Hütte
Unser Bett
Unsere Dusche
Bei der Chefin Rattana, die zusammen mit ihrer etwas schlurfigen Tochter, das Restaurant und die Hütten bewirtschaftet, haben wir einen zwei-Tages-Trip in den Nationalpark gebucht. Das wir aber ein eigener Blogeintrag werden.
Wir haben eine Kleinigkeit bei Rattana gegessen und da es noch relativ früh am Nachmittag war, sind wir nochmal mit dem Auto los um zum Ratchaprapha Dam zu fahren.
Auf dem Rückweg hat Ralph eine Vollbremsung (naja von 30 km/h auf 0) hingelegt, weil am rechten Fahrbahnrand was lag/stand/war.
Wir sind etwas näher rangefahren und es entpuppte sich als etwa 1,80m langen Leguan.
Er lief gemächlich von rechts nach links.
Als wir noch etwas weiter heranrollten, verschwand er allerdings sehr schnell im Unterholz.
Am Abend sind wir wieder zu Rattana und haben da zu Abend gegessen und sind relativ früh ins Bett.
Es war dunkel, die Grillen zirpten und sonst war nix los.
Außerdem wurden wir für die tour am nächsten Tag um 8 Uhr von Rattana geweckt.
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Das Essen war wie immer sehr lecker und gut!
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Einfach klasse.
Ich lag etwa fünf Meter vom Wasser entfernt, hörte das Rauschen der Wellen und wenn ich mal meine Augen etwas öffnete, konnte ich den wunderschönen Sonnenuntergang beobachten.
Die Massage war übrigens eine der besten, die ich bisher genießen durfte.
Ich wusste gar nicht, wie schmerzhaft gut Thai-Knie im einen Oberschenkel und Thai-Ellenbogen im anderen Oberschenkel sein können. Und vor allem, wie gut sich das alles wieder ohne der Belastung von 40 Kilo anfühlte ;)
Strand:
Massagehütte:
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In dieser Nacht sind wir im Green Beach Resort untergekommen.
Ohne Frühstück kostete unser Bungalow 700 THB.
Unsere Hütte
Unsere Terasse (leider schon ein paar Tage nicht mehr gefegt...)
Unser Weg zum Strand
Der Moskito-Brut-Tümpel (bewacht von einem Aufblas-Kroko)
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Noch sind die Strassen gut genug.
Hier in Thailand haben wir uns für den 4.-11. Tag für unsere Rundreise ein Auto gemietet.
Und was gibt es in der günstigsten Kategorie (161 EUR für 7 Tag)?
Nen Pickup.
Wir haben unser Auto schon zu Hause über das Reisebüro bei thai rent a car gemietet.
Am Vortag haben wir von Bangkok aus bei der Vermietstation am Flughafen angerufen und uns gemeldet.
Am Flughafen angekommen, wurden wir schon von einem Mitarbeiter erwartet, der uns mit "unserem" Auto zur Vermietstation außerhalb des Geländes fuhr. Dort fand innerhalb von 30 min die Übergabe statt und wir konnten um halb zwei mit unserer Fahrt durch Thailand starten.
Das Auto hatte gerade mal 10.000 km "auf dem Buckel" und nur wenige Schrammen.
Hier unser "Thai-Eselchen":
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In der Abflug-Lounge fanden sich für den 10:00 Uhr-Flug so langsam rund 100 Leute ein.
Wir konnten vom Fenster beobachten, wie unser Gepäck verladen wurde, das Essen geliefert und die Bodencrew das Flugzeug abflugbereit machen wollte.
Sechs Männer in Warnwesten, die auf dem vorderen Fahrgestell herumkletterten und darauf einschlugen, waren besonders faszinierend zu beobachten.
Als nächstes wurde das Essen wieder ausgeladen und auch das Gepäck verlies wieder das Flugzeug.
Kurz darauf folgte eine betroffene Ansage in Thai, die dann in gebrochenen Englisch verkündete: "cancelled!"
Aber keine Panik - wir sollten einfach alle dableiben und wir wurden auf den 11:00 Uhr-Flug umgebucht.
Von 8-11 sinnlos in der Longe warten zu müssen hat uns nicht wirklich glücklich gemacht.
Nach dieser Wartezeit durften wir dann zu Fuß die Eisenstiege hinabklettern und mit einem Linenbus den Suvarnabhumi Airport erkunden und eine am Rand des Flugfeldes geparkte Maschine erklettern.
Auf den Spitzenplätzen 75G und 75H durften wir dann mit knapp 400 Mitfliegern den kurzweiligen Flug nach Phuket erleben.
Es fährt halt alle Stunde ein Flug-Bus von BKK nach Phuket und ist absolut unkompliziert.
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Wir haben die Strassenkämpfe in Bangkok unbeschadet überlebt.
Von der Hotelbar im 31. Stock sahen wir dekadent und entspannt den Qualm der brennenden Barrikaden. Da leider (an unserem Wochendende) die Ausgangssperre in Kraft gesetzt wurde, hatten wir nicht die Chance, die berühmten Einkaufszentren Bangkoks zu erleben.
Die Fahrt auf den größten Strassenmarkt der Welt Chatuchak-Market führte ebenfalls durch betroffene Stadtviertel bzw. aberwitzige Umwege, und fiel deshalb aus.
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Wir haben vorab einen Platz reserviert (natürlich innen - wer will schon bei 38° am Fluss sitzen und Bekanntschaft mit dutzenden von Moskitos machen?), und bekamen diesen direkt am Fenster mit Blick auf den Fluss zugewiesen.
Das Abendessen gab es in Form eines rießigen Buffets.
Und es gab fast alles.
Angefangen von einer Sushi-Theke, Thai- und asiatische Küche, japanisches Buffet, "westliches Essen", Salate, frische Krabben, Brote und anderes Gebäck, Nachtisch und der berühmte "Cheese Room" mit über 80 verschiedenen Käsesorten. Diese waren aber zum Glück in einem separaten, besonders klimatisierten Raum untergebracht - soviel Käse riecht dann doch etwas ;) )
Alles in Allem ein super leckeres Essen!!
Wir haben es sogar zu neun kleinen verschiedenen Gängen geschafft...
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Wenigstens kriegt man in unserem Zimmer keine Platzangst.
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Die Sonne kam heute noch nicht hinter den Wolken vor. Bisher blieb es jedoch bei dem einen Wolkenbruch heute morgen.
Warm ist es aber trotzdem (so 34°C). Gerade haben wir noch den Wetterbericht von zu Hause gelesen - dann bevorzugen wir doch den warmen Regen ;)
Den Nachtfrost brauchen wir hier wenigstens nicht zu fürchten.
Hier noch zwei Impressionen von der Gewitterfront:
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